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Moderne Auffassungen:
Heute verbinden wir statt der Mühsal und Irrungen des Lebensweges
mit den Labyrinthen mehr die Herausforderung der Logik und das spielerische
Vergnügen der Selbsterfahrung.
Die labyrinthischen Windungen wecken Abenteuerlust
und Entdeckerfreuden. Irrgärten können nicht nur aus Mauern bestehen,
sondern werden oft auch aus Hecken oder anderen Pflanzen gebildet.
Während Maislabyrinthe noch relativ häufig
sind, sind Sonnenblumen- oder gar Hanflabyrinthe deutlich seltener
zu finden - nicht zuletzt, da ihr Anbau schwieriger, teuerer und
wetterabhängiger ist.
Um so mehr entlohnt den Besucher der beiden Billerbecker
Labyrinthe ein ganzheitliches Naturerlebnis, das alle Sinne anspricht.
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